Der völkerrechtswidrige, brutale Angriffskrieg des Erdogan-Regimes gegen die Demokratische Föderation Nord- und Ostsyriens (Rojava) und die Rolle der Bundesregierung dabei stoßen auf Empörung und breiten Protest. Seit Tagen gehen in zahlreichen Städten in Deutschland Menschen auf die Straße. Sie drücken damit auch ihre Solidarität mit dem Gesellschaftsprojekt in Rojava zum Ausdruck mit seiner demokratischen Selbstverwaltung und der Verwirklichung weitgehender Frauenrechte aus.
Der kurdische Dachverband Kon-Med erklärt:
„Die Demokratische Föderation Nordostsyriens (Rojava) steht beispielhaft für die Vision eines friedlichen und demokratischen Mittleren Ostens. Das soll jetzt zerstört werden. Rojava verteidigen bedeutet auch, die Welt von morgen zu retten. Erdogans Angriff ist ein Angriff auf uns alle.
Es liegt nun an uns, die Verbrechen gegen Rojava öffentlich zu machen, sie anzuprangern und die Luftröhre unserer Revolution zu sein, die von überall umzingelt ist.“
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