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Schicksal der Frauen in Sengal muss aufgekärt werden – Aufruf der kurdischen Frauenbewegung! PDF Drucken E-Mail
Der Aufruf zur Einrichtung einer internationalen Untersuchungskommission um die Wahrheit über das Schicksal dieser Frauen in den Händen des IS ans Licht zu bringen, richtet sich sind an Personen, ForscherInnen und Frauenorganisationen, die sich mit diesem Thema befassen.
Im Aufruf heißt es:
"Nach den Information, die wir erhalten haben, befinden sich tausende kurdisch ezidische, christliche und moslemische Frauen, die die Sharia-Gesetze nicht akzeptieren, im Telfa Gefängnis in Mosul. Aus einem öffentlichen Dokument geht hervor, das der Verkaufspreise der Frauen, die auf den Sklavinnenmärkten sind, nach Ihrer Jungfräulichkeit und ihrem Alter bestimmt werden, und bewegen sich zwischen 50 und 150 Dollar. In der Stadt Mosul wurden 500 Frauen zwangsbeschnitten. Es wird vermutet, dass sich 7000 Frauen noch in der Gewalt des IS befinden.
UN und UNICEF haben im Exil lebenden EzidInnen und Völkern der Region humanitäre Hilfe geleistet, aber es muss dringend untersucht werden, wie viele Frauen sich noch in den Händen des IS befinden und wie ihre aktuelle Lage ist. Wir wissen, dass die angenommenen Zahlen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Für diese Frauen werden langfristige psycho- und traumatherapeutische Projekte benötigt. Die verschleppten Frauen dürfen nicht in der Dunkelheit bleiben. Die rücksichtslose Gewalt des IS  muss entlarvt und die Frauen müssen befreit werden."

Hier geht zum vollständigen Aufruf


 

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