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Courage - der Name soll Programm sein und das besondere Profil des Verbandes kennzeichnen: überparteilich und international, solidarisch und demokratisch – ein Zusammenschluss von Frauen jeden Alters und jeder Tätigkeit.  Weiterlesen

Unterschreibt die online-Petition für das Bleiberecht der Familie Lala PDF Drucken E-Mail
altDie Couragefrauen aus Gelsenkirchen arbeiten aktiv im Freundeskreis "Familie Lala muss bleiben" mit. Mit ihnen rufen wir dazu auf die folgende Online-Petition zu unterschreiben. Dazu schreibt eine Couragefrau:
"Die Mutter ist Couragefrau in Gelsenkirchen, eine sehr liebe und hilfsbereite Frau, die mit uns schon für andere Familien und ihr Bleiberecht sich eingesetzt hat. Auch die Söhne wollen sich hier eine neue Zukunft mit uns gemeinsam erkämpfen und sind gerade auch bei ihren Kollegen sehr beliebt.".
Über die Aktivitäten zur Verhinderung der Abschiebung berichtet eine andere Couragefrau:
"Der Freundeskreis "Familie Lala soll bleiben" war auf der Demonstration gegen die angedrohte Schließung von Vaillant mit aktiv. Dass die Familie nicht abgeschoben wird, stieß auf Unterstützung, an die 100 Unterschriften wurden gesammelt plus 15 Euro Spenden für die Rechtsanwaltskosten. Damit sind es jetzt schon über 300 Unterschriften. Unterstützer/innen können sich gern die Unterschriftenliste herunterladen.
Wir werden am 24.12. " Kirchgänger"  besuchen um Unterschriften und Geld zu sammeln, davon werden wir auch berichten.
Die WAZ Gelsenkirchen hat einen guten Artikel gebracht ... Viele haben einen Kommentar dazu geschrieben und eine Antwort von uns schicke ich auch mit."

Hier der Leserbrief zum WAZ Artikel "Die Familie Lala soll bleiben"
"Danke an Frau Ansahl für diesen Artikel! Ich wünsche mir, dass viele Menschen Mut fassen und gegen die unsägliche Abschiebepolitik aufstehen. Gelsenkirchen hat bisher eine sehr engagierte Flüchtlingshilfe gesetzt. Zeigen wir auch jetzt gemeinsam Flagge dagegen, dass Menschen über Nacht abgeschoben werden.
Abschiebungen sind längst Realität und machen betroffen. Wie eine junge Lehrerin an einer Gelsenkirchener Gesamtschule mir letzte Woche berichtete. Da kommt ein Mädchen aus ihrer Klasse morgens unerwartet nicht zur Schule, sie fragt sich, ob sie krank ist, ruft vergeblich an. Erfährt bestürzt, die Familie ist abgeschoben. "Man kann das oft alles gar nicht so nah an sich heranlassen, das belastet unheimlich", sagt sie mir.
Familien wie die Lalas und viele weitere leben in großer Sorge. Das ist die erschreckende Wirklichkeit hinter der Maske der "Willkommenskultur" der Bundesregierung. Die Unterscheidung in "Wirtschaftsflüchtlinge" und "Kriegsflüchtlinge" wird gemacht, um eine unmenschliche Abschiebepraxis zu rechtfertigen. Von wegen "sichere Herkunftsländer". Die Bundesregierung und EU haben mir ihrer Außen- und Wirtschaftspolitik in den 1990ern wesentlich dazu beigetragen, dass in den Balkanländern solche Zustände herrschen. Sie sind für die Folgen dieser Politik verantwortlich."

Liste zum Sammeln von Unterschriften

Ausgefüllte Unterschriftenlisten bitte einscannen und mailen an:
Michaela Weber, e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie sie sehen können.


 
Frauenverband Courage