Hier können Sie sich über Aktivitäten in den örtlichen Courage-Gruppen informieren:
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Pressemitteilung des Frauenverbandes Courage Gelsenkirchen vom 23.12.2019

Mit großem Interesse – auch seitens der Medien – verfolgten rund 50 Besucherinnen und Besucher den Prozessauftakt am Landgericht Essen gegen den 43-jährigen Faruk B. Für die breite Solidarität waren VertreterInnen vom Frauenverband Courage gekommen, vom Freundeskreis Seda, von Sedas Familie, von der Gleichstellungsstelle Gelsenkirchen, vom alevitischen Verein Gelsenkirchen, AUF Gelsenkirchen, der MLPD, dem Jugendverband Rebell und den Rotfüchsen, sowie ver.di-Frauen. Grüße kamen auch von Frauen aus Spanien, die gegen Gewalt an Frauen kämpfen: „No una mas – keine einzige mehr!“
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Bericht über eine Veranstaltung der Gruppe Ludwigsburg des Frauenverbands Courage am 12.11.2019
Sie bezeichnet sich selbst als „Überlebende der Prostitution“. Marie Merklingers Anliegen als Aussteigerin ist, das Thema Prostitution aus der Tabuzone zu holen, Menschen, vor allem auch die jungen, darüber aufzuklären und anderen Frauen beim Ausstieg zu helfen.
Der Frauenverband Courage hatte sie anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen und Mädchen nach Ludwigsburg eingeladen. Nach einem Abriss über dieses angeblich „älteste Gewerbe der Welt“ und der Schilderung ihres eigenen Werdegangs stellte sie sich den zahlreichen Fragen der überwiegend weiblichen Zuhörerschaft.
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Sandrine M. kann bleiben! Abschiebung nach Italien ist gestoppt! |
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Sandrine M. aus Kamerun kann nicht mehr nach Italien abgeschoben werden. Ihr Asylantrag muss nun in Deutschland behandelt werden. Über diesen Erfolg berichtet der Solidaritätskreis „Sandrine muss bleiben“ aus Tübingen in einer Presseerklärung. Die Solidarität und der Kampf um das Bleiberecht ging von der Gruppe Tübungen/Reutlingen des Frauenverbands Courage aus (Bericht). Daraus entwickelte sich eine breite Solidaritätsbewegung, die sich auch gegen die Verschärfung der Asylgesetzgebung wendet und fordet, dass frauenspezifische Fluchtgründe nicht nur auf dem Papier anerkannt werden.
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Pressemitteilung des Frauenverband Courage Gelsenkirchen
anlässlich des ersten Prozesses im Fall „Seda“ am 8.11.19 im Amtsgericht Gelsenkirchen

Heute fand der erste Prozess gegen Faruk P. im Amtsgericht Gelsenkirchen statt. Er wird beschuldigt, am 22.Juni 2019 nach jahrelangem Stalking einen feigen Mordanschlag auf eine junge Frau (Seda) und Mutter von zwei Kindern verübt zu haben.
Sie hatte die Messerattacke mit 21 Stichwunden nur knapp überlebt nach tagelangem Kampf ums Überleben und weil sie eine starke Frau ist.
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 Am 28.9.19, dem internationalen Tag für einen legalen und sicheren Schwangerschaftsabbruch waren Courage-Frauen in der Wuppertaler Innenstadt mit einem Infostand aktiv. Linda Weißgerber berichtet:
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Alles unter Kontrolle? „Radioaktive“ Olympiade 2020 in Tokyo und Fukushima |
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Gastbeitrag von Monika Junge-Wentrup
„Sand im Getriebe“ einer Öffentlichkeitsstrategie der japanischen Regierung zu sein, die alle Risiken und die Krise nach Fukushima negiert, das ist das Leitmotiv der Konferenz der Deutsch -Japanischen Gesellschaft am 14./15. September 2019 in Dortmund in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung NRW: „Für eine Olympiade in Tokyo, die die Gefahren von Fukushima nicht verschweigt.“
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Die Couragegruppe Tübingen/Reutlingen berichtet:
Vor ein paar Wochen besuchten zwei afrikanische Frauen unser Treffen. Sie sind beide aus Kamerun geflohen und seit einiger Zeit in einer Unterkunft hier in der Stadt. Beide haben eine Gestattung für 1 Jahr bekommen. Wenige Wochen danach bekam unsere Freundin Sandrine M. einen Brief: sie solle ihren Pass und die Gestattung abgeben. Laut „Dublin III“ sei ihr Asylantrag nicht beraten worden und sie solle ab 29.9. nach Italien abgeschoben werden.
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