Hier können Sie sich über Aktivitäten in den örtlichen Courage-Gruppen informieren:
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Gerechtigkeit für Mesude Sahin! Stoppt Frauenmorde! Es lebe die Frauensolidarität!
Unter diesem Motto fand am 6. Mai ein europaweiter Aktionstag statt.
An der Frankfurter Hauptwache versammelten sich um 17 Uhr mindestens 60 Frau*en und Männer um gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu protestieren.
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In zahlreichen Städten wurden trotz der Einschränkungen der Corona-Pandemie vielfältige Aktionen auf der Straße statt organisiert - von kämpferischen Spaziergängen, Fahrrad- und Autokorsos – über Kundgebungen, wenn auch mit beschränkter Teilnehmerzahl – bis hin zu spontanen Demonstrationen von einem Kundgebungsort zum nächsten wie in Leipzig oder mit einer gerichtlich erstrittenen Demonstration wie in München.
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Im Internationalen Treff in Gelsenkirchen verpackten am Montag, dem 27.4.20, viele Helferinnen und Helfer Kisten und Kartons mit Nähmaschinen, Stoffen, Bügeleisen, Nähzeug usw. in einen LKW. Sie waren bereits in der Woche davor aus ganz NRW dort abgegeben worden. Dazu brachten Couragefrauen eine Sprinterladung aus dem „wilden Süden“.
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Die große Spendenbereitschaft an Material für Flüchtlingscamp Moria auf Lesbos hat uns überrascht und spontan überfordert: Wie bringen wir das nur alles - wie den Spendern zugesichert - auf den Transport nach Lesbos?
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Internationaler 1. Mai - genehmigte Kundgebung auf dem Tübinger Marktplatz am Freitag 1. Mai um 15.00 |
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Die Gruppe Tübingen des Frauenverbands Courage hat die Initiative zum 1. Mai 2020 ergriffen und lädt zu einer Kundgebung ein:
Internationaler 1. Mai - genehmigte Kundgebung auf dem Tübinger Marktplatz am Freitag 1. Mai um 15.00
Trotz und gerade während der Corona- Pandemi will der Frauenverband Courage mit möglichst vielen anderen offensive Forderungen am 1. Mai auf die Straße tragen.
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Die Ortsgruppe Freiburg vom Frauenverband Courage gehört zu den Mitunterzeichner*innen eines Offenen Briefs an die Stadt Freiburg zur Corona-Krise. Dieser zeigt auf, wie die Corona-Krise schon vorher bestehende soziale Missstände in der Stadt verschärft hat und fordert Sofortmaßnahmen zum Schutz der Teile der Bevölkerung, die bei den Corona-Paketen von Bundes- und Landesregierenden durchs Raster fallen: Geflüchtete, Obdachlose, Familien und Frauen... Vielleicht wollt ihr diese Initiative auch für Eure Stadt aufgreifen?
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Mittwoch kam die Pressemeldung raus, danach ca 38 Anrufe bis Donnerstagmittag. 2 Frauen und 1 Mann holten bei 11 Leuten im ganzen Stadtgebiet Sachspenden ab. Alle anderen kamen selbst und noch ca 20 mehr am gleichen Abend.
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