Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen findet wie geplant in Nepal statt |
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Pressemitteilung des Frauenverbands Courage
Wir freuen uns sehr über die mutige Entscheidung der nepalesischen Frauen, die 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen trotz aller Widrigkeiten wie geplant durchzuführen.
Im Land selbst sind die verheerenden Auswirkungen des Erdbebens noch lange nicht beseitigt. Trotzdem hatte die indische Regierung seit Oktober eine brutale Blockade gegenüber dem Land verhängt, weil sie die von der neu gewählten nepalesischen Regierung beschlossene Trennung von Religion und Staat nicht akzeptiert. Mit Respekt und Demokratie hat das nichts zu tun.
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Gute Nachrichten aus Nepal |
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Die 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen findet, wie geplant, in Nepal statt.
Jetzt mit Schwung die weiteren Vorbereitungen anpacken, verstärkt Spenden sammeln, Partnerschaften mit Delegationen - vorallem aus Osteuropa und Afrika - verwirklichen, Foren in internationaler Zusammenarbeit vorbereiten, die Initiative für Kulturbeiträge entfalten ....!
Die Europakoordinatorinnen überbringen die gute Nachricht:
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Aufstehn - gegen Gewalt an Frauen, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit! |
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Für fast 100 Frauen in Köln geriet die Silvesternacht 2015 zum Albtraum: von Gruppen Betrunkener umzingelt, brutaler Anmache und Gewalt ausgesetzt. 140 Polizisten waren nach Angaben des Kölner Polizeipräsidenten Albers vor Ort und griffen offenbar nicht ein.
Viele Medien behaupten in den nächsten Tagen in ihrer Berichterstattung, es handle sich um 1000 Täter aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum. Allen voran erklärt Innenminister Ralph Jäger (SPD) zu einem Zeitpunkt, als die Ermittlungen noch gar nicht begonnen haben: "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männer¬gruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen."
Absicht oder Versehen? Wir halten es mit der Kölner Oberbürger¬meisterin Reker: „Spekulationen über die Täter sind absolut unzulässig". (Kölner Stadtanzeiger, 5.1.16)
In einem Bericht des Justizministers von NRW, Thomas Kutschaty (SPD), wird festgestellt, dass „im Zusammenhang mit dem Zustrom von Flüchtlingen erfasste Straftaten lediglich einen Anteil von 0,04% an den 2014 insgesamt registrierten Straftaten haben.“ Ähnliche Zahlen gibt es bereits zum Jahr 2015.
Die bösartige Gewalt gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln und auch anderen Städten hat mit der Zahl der Flüchtlinge in Deutschland oder mit ihren Herkunftsländern überhaupt nichts zu tun. Wir verurteilen diese Gewalt gegen Frauen und fordern die Ermittlung der Täter und ihre Bestrafung - ohne Hetze gegen Asylbewerber und Flüchtlinge aus welchem Land auch immer!
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Grüße zum Neuen Jahr 2016 |
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Unterschreibt die online-Petition für das Bleiberecht der Familie Lala |
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Die Couragefrauen aus Gelsenkirchen arbeiten aktiv im Freundeskreis "Familie Lala muss bleiben" mit. Mit ihnen rufen wir dazu auf die folgende Online-Petition zu unterschreiben. Dazu schreibt eine Couragefrau:
"Die Mutter ist Couragefrau in Gelsenkirchen, eine sehr liebe und hilfsbereite Frau, die mit uns schon für andere Familien und ihr Bleiberecht sich eingesetzt hat. Auch die Söhne wollen sich hier eine neue Zukunft mit uns gemeinsam erkämpfen und sind gerade auch bei ihren Kollegen sehr beliebt.".
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Verstärkt den Protest gegen die Blockade Nepals durch die indische Regierung! |
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Immer noch hält die Blockade Nepals durch die indische Regierung an. In der Presse wird berichtet, dass sich die Situation der Menschen durch den harten Winter und den Mangel an Treibstoff, an Gas zum Kochen und Heizen weiter verschärft hat. Nach Angaben von UNICEF (Kinderhilfswerk der UN) sind über 3 Millionen Kinder unter 5 Jahren durch den Mangel an Treibstoff, Nahrungsmitteln, Medikamenten und Impfstoffen vom Tod oder durch schwere Krankheiten bedroht. (http://www.unicef.org/infobycountry/media_86394.html)
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