Im Schatten dieses Virus werden umfassende Angriffe auf die Arbeiterinnen und Arbeiter gestartet, die Familien stehen vor riesigen Problemen in der Gestaltung des Alltags. Und das weltweit. So schreibt die US-amerikanischen Womens-March-Bewegung in einem Appell:
„In den USA sind nach offiziellen Angaben 27.000 Menschen erkrankt. Es gibt aber nicht genügend Tests und das bedeutet, dass eine weit größere Anzahl von infizierten Menschen weder erfasst, noch behandelt oder in Quarantäne sind.“
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Women's March zu den Folgen der Corona-Pandemie in den USA |
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Susanne Bader, Europakoordinatorin der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen schrieb uns "Im Schatten dieses Virus werden umfassende Angriffe auf die Arbeiterinnen und Arbeiter gestartet, die Familien stehen vor riesigen Problemen in der Gestaltung des Alltags. Und das weltweit. Sie erreichte ein Appell der US-amerikanischen Womens-March-Bewegung, wo es heisst::
"In den USA sind nach offiziellen Angaben 27.000 Menschen erkrankt. Es gibt aber nicht genügend Tests und das bedeutet, dass eine weit größere Anzahl von infizierten Menschen weder erfasst, noch behandelt oder in Quarantäne sind."
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Dazu schreibt der Deutsche Frauenrat am 26.03.30 in einer Pressemitteilung:
"Wer viele Stunden täglich erwerbstätig sein muss, kann unmöglich gleichzeitig Kinder betreuen. Leider wirkt die Entschädigungsleistung aber aufgrund der hohen Anspruchsvoraussetzungen eher wie eine Härtefallregelung, nicht wie eine flächendeckende Unterstützung betroffener Eltern (…)
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Ärzt:innen, Netzwerke und Fachverbände fürchten um das Leben und die Gesundheit ungewollt schwangerer Frauen durch die Beschränkungen während der Corona-Pandemie.
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