Solidaritätstour - Unser Herz den Heldinnen in Kobanê“ |
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Frauensolidarität mit Rojava/Syrien - „Unser Herz den Heldinnen in Kobanê“ unter diesem Motto findet rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen vom 17.-28.11.2014 eine Solidaritätstour statt:
17.11. München +++ 18.11.Stuttgart +++ 19./20.11. Zürich/Basel 22.11. Rotterdam +++ 25.11. Gelsenkirchen +++ 26.11. Frankfurt/M 28.11. +++ Berlin
Veranstalterinnen sind:
Weltfrauen aus Europa -Kämpferischer Frauenrat Deutschland - Frauenverband Courage e.V. -Kurdisches Frauenbüro für Frieden CENI e.V. gemeinsam mit weiteren UnterstützerInnen in den einzelnen Städten
Genaue Tourdaten siehe weiter unten
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1.11.2014: Macht mit beim Internationaler Aktiontag Solidarität mit Kobane |
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Ungemein nützlich und gemeinnützig – der Frauenverband Courage e.V. - Eilantrag gegen die Nennung im Verfassungsschutzbericht abgelehnt! |
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Der Eilantrag des Frauenverbands Courage, den Verfassungsbericht NRW nicht zu drucken, bevor die Nennung von Courage entfernt wurde, wurde abgelehnt. Das Widerspruchsverfahren dagegen läuft, ebenso wie die Klage im Hauptverfahren gegen die Nennung im Verfassungschutzbericht und die Klage beim Finanzgericht gegen die Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Wir setzen aber weiterhin auf eine breite Öffentlichkeitsarbeit, zumal mit dem Mittel des Entzugs der Gemeinnützigkeit gegen immer mehr regierungs- und gesellschaftskritische Organisationen vorgegangen wird.
Pressemitteilung zur Ablehnung des Eilantrages an das Land Nordrhein-Westfalen wegen Unterlassung der Verbreitung des Verfassungsschutzberichts Nordrhein-Westfalen 2013
Ungemein nützlich und gemeinnützig – der Frauenverband Courage e.V. - Eilantrag gegen die Nennung im Verfassungsschutzbericht abgelehnt!
Seit bald zwei Jahren kämpft der Frauenverband Courage um die Wiedererlangung seiner Gemeinnützigkeit, die uns 2012 nach 22 Jahren erfolgreicher Arbeit aberkannt worden ist. Wir stehen penetrant in Verfassungsschutzberichten, weil wir uns der bundesdeutschen Staatsdoktrin Antikommunismus nicht beugen und und weigern, Mitgliedsfrauen der MLPD auf Anweisung des Finanzamtes und seinem verdeckten Informanten „Verfassungsschutz“ nicht rauschmeißen werden.
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Wir alle sind Kurdinnen und Kurden - das ist unser gemeinsamer Kampf! |
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Weltweit solidarisieren sich Menschen mit dem mutigen Rojava und dem Kampf der Kurdinnen und Kurden dort gegen die faschistische IS und für Demokratie und Freiheit. Die bewegende und beeindruckende Demonstration am 11.10. in Düsseldorf setzte ein starkes Zeichen. Die Teilnehmerzahlen übertrafen die Erwartungen. Zeitweise stand das hintere Ende der Demo noch am Ausgangspunkt, während die Spitze schon reichte über Rheinbrücke/ Altstadt bis zum Landtag, wo die Abschlusskundgebung statt fand! |
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Medienberichte über den Besuch von Joly Talukter bei Courage in Essen |
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Der Besuch von Joly Talukder, der Vorsitzenden der Textilarbeiterinnengewerkschaft GWTUC aus Bangladesch, und das vielseitige Besuchsprogramm, das die Essener Gruppe des Frauenverband Courage Essen u.a. in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft ver.di organisierte, stiessen auf grosses Interesse. So löste die Aktion vor dem Bekleidungsunternehmen Primark viele Diskussionen aus und regte zum nachdenken an.
Viele Menschen empört es , dass über ein Jahr nach der schlimmsten Katastrophe der Textilindustrie in Bangladesh mit 1130 Toten und 1650 Verletzten von angemessener Entschädigung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen keine Rede sein kann. Stattdessen wurde Frau Talukder bei einem Hungerstreik von TextilarbeiterInnen verhaftet, bei dem es darum ging, ausstehende Löhne einzufordern. Aufgrund der internationalen Proteste wurde sie freigelassen.
Hier geht es zu den Presseberichten:
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Gewerkschafterin aus Bangladesch zu Besuch bei Courage Essen |
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Joly Talukder, Vorsitzende der Textilarbeiterinnengewerkschaft GWTUC aus Bangladesch, stellvertretendene Asien-Koordinatorin der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen, Gastfrau beim 11. Frauenpolitischen Ratschlag, ist zwei Wochen im Oktober beim Frauenverband Courage Essen zu Gast.
Über ein Jahr ist vergangen seit der schlimmsten Katastrophe der Textilindustrie in Bangladesh mit 1130 Toten und 1650 Verletzten. Von angemessener Entschädigung keine Spur. Stattdessen wurde Frau Talukder bei einem Hungerstreik verhaftet, bei dem es darum ging, ausstehende Löhne einzufordern. Aufgrund der internationalen Proteste wurde sie freigelassen. Gelegenheit für interessierte Menschen, Frau Talukder in Essen kennenzulernen gibt es u.a.
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