Außergewöhnliche Umweltaktivistin aus Pakistan beim 11. Frauenpolitischen Ratschlag und in Baden-Württemberg! |
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Dr. Azra Sayeed ist Ernährungswissenschaftlerin, unermütliche Kritikerin der Nahrungsmittelkonzerne der Welt und im Vorstand der International Women's Alliance (IWA). Ihren Doktortitel hat sie in sozialer und administrativer Pharmazie erworben. Mit einer Delegation nahm sie am Umweltgipfel der Völker in Rio teil. Gern folgt sie der Einladung zum frauenpolitischen Ratschlag 3.-5.Oktober in Chemnitz, wo sie das heiße Eisen „Mutter Erde retten“ mit anpackt.
Azra Sayeed bringt reichhaltige Erfahrung im Kampf gegen die Agrarkonzerne wie Monsanto mit. Diese internationalen Konzerne greifen direkt in die Nahrungsgrundlagen der Menschheit ein. Sie besitzen Saatgut, das keimunfähig gemacht wurde, mehr Ertrag bringt in Verbindung mit speziellen Düngern. Dadurch machen sie die Bauern von diesen Konzernen abhängig, treiben sie in den Ruin und die Lebensmittelqualität verschlechtert sich. Ein umfassendes, spannendes Thema.
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Drohendes Massaker durch IS "Kämpfer des Islamischen Staates" in Sengal |
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Pressemitteilung von Civaka Azad, 4.8.2014: IS nimmt yezidische Stadt Sengal (Sindschar) ein. Kurdische Peshmergekräfte ziehen sich zurück. Tausende Menschen flüchten vor drohendem Massaker. YPG rückt für Kampf gegen IS aus Rojava an. Nach zweitägigen Angriffen haben Kämpfer des Islamischen Staates (IS) am 3. August die Stadt Sengal (Sindschar) im Norden des Iraks eingenommen. Kurz vor der Einnahme der Stadt durch die Islamisten wurde vermeldet, dass die südkurdischen Peshmergekräfte sich aus der Region zurückziehen und die Bevölkerung gegen die Islamisten sich selbst überlassen werden. Die Bevölkerung von Sengal gehört der kurdischen Religionsgemeinschaft der Yeziden an. Aufgrund der Furcht vor Massakern durch die Islamisten befinden sich zehntausende Menschen aus der Region auf der Flucht. Viele der Menschen flüchten in Richtung Norden nach Dihok (Dohuk) in die Autonome Region Kurdistan.
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Drei Tage nach unserem Besuch in Palästina begannen die Angriffe der israelischen Armee gegen Palästina in Hebron und die Bodenoffensive gegen den Gazastreifen. Voller Entsetzen und Empörung haben wir diese Entwicklung verfolgt und verurteilen sie. In Solidarität mit dem palästinensischen Volk schicke ich Euch unseren Bericht. Er wurde auch schon in der „Roten Fahne“ veröffentlicht.
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Solidarität mit der Bevölkerung des Gaza-Streifens – Schluss mit dem israelischen Kriegseinsatz! |
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25.07.2014
Erklärung des Frauenverbands Courage e.V.
Solidarität mit der Bevölkerung des Gaza-Streifens – Schluss mit dem israelischen Kriegseinsatz!
Mit Entsetzen und Empörung verfolgen wir Frauen vom Frauenverband Courage e.V. das Vorgehen der israelischen Armee gegen die wie in einem Gefängnis eingeschlossene, wehrlose Zivilbevölkerung des Gaza-Streifens.
Wir stehen wohlgemerkt weder auf der Seite der fundamentalistischen Hamas, noch sind wir antisemitisch. Aber wir stehen auf der Seite des palästinensischen Volkes und seines anhaltenden Widerstand gegen die fast 50 Jahre andauernde israelische Besatzung und Unterdrückung, gegen die Zerstörung seiner wirtschaftlichen Grundlagen und die systematische Untergrabung seiner Lebensverhältnisse. |
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Dokumentiert: Über das Verhältnis der MLPD zum Frauenverband Courage |
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In seinem kürzlich erschienen Bericht für 2013 befasst sich der Verfassungsschutzes NRW ausführlicher als bisher mit dem Frauenverband Courage. Die Tatsache, dass wir uns die Aberkennung der Gemeinnützigkeit nicht gefallen lassen und dies auf breite Solidarität in der Öffentlichkeit stößt, macht uns offensichtlich noch verdächtiger. Dreist wird die Behauptung in die Welt gesetzt, der Frauenverband Courage e.V. sei „seit jeher eine Vorfeldorganisation der MLPD“ und die Partei nehme „gezielt ideologisch, personell und organisatorisch Einfluss auf Courage e.V.“. Wir begrüßen es, dass die MLPD von ihrer Seite aus Stellung dazu nimmt und dokumentieren im folgenden einen in der Wochenzeitung „Roten Fahne“:
Über das Verhältnis der MLPD zum Frauenverband Courage
Im Dezember 2012 wurde dem Frauenverband Courage der Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Courage ist ein bundesweit akti¬ver Verband. Die Frauen kämpfen für die Gleichberechtigung der Frauen, gegen sexualisierte Gewalt, für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in einer befreiten Gesellschaft, für die Rettung von Mutter Erde und vieles mehr. Der „Fehler“ für die „Verfassungs-schützer“: auch revolutionäre Frauen, wie aus der MLPD, dürfen Mitglied sein. Das Finanzamt Wuppertal berief sich dabei ausge¬rechnet auf den – aus der NSU-Mordverstrickung bekannten – Ge-heimdienst „Verfassungsschutz“ (Bericht NRW von 2010) (1). Es behauptete eine angebliche „personelle und ideologische Verflech¬tung“ von Courage mit der MLPD. |
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Vergewaltigung – Schluss mit der Straflosigkeit |
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In einem offenen Protestbrief an Bundesjustizminister Maas fordert der Frauenverband Courage dagegen, dass bei der Reform des Sexual¬strafrechts der §177 STGB geändet wird. Dies ist bisher nicht vorgesehen. Weiter wäre Vergewaltigung alleine kein Straftatbestand. Damit eine Vergewaltigung bestraft wird, reicht es nicht, dass eine Frau "Nein" sagt. Zusätzlich muss die Anwendung von Gewalt, Androhung von Gefahr für Leib und Leben nach gewiesen werden kann oder dass das Opfer sich in einer sogenannten „schutzlosen Lage“ befand.
Vollständiger Brief als pdf-Datei.
Die Hintergründe beleuchte ein Beitrag aus der Courage-Gruppe Recklinghausen:
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