BASTA!Frauen: Solidarität mit den KollegInnen von Johnson-Control |
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Die Bochumer BASTA!Frauen schreiben:
Die Geschäftsleitung von Johnson Controls hat Abmahnungen ausgesprochen. Die Kollegen hatten am letzten Freitag die Arbeit niedergelegt aus Protest dagegen, dass die Werksleitung die Verhandlungen mit dem Betriebsrat über einen Sozialplan einseitig für gescheitert erklärt hat und in die Einigungsstelle gehen will. Es war bereits die dritte kämpferische Aktion der Kollegen innerhalb einer Woche.
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Aktuelles zum 11. Frauenpolitischer Ratschlag |
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Presseerklärung des Kämpferischen Frauenrats zum 2. Bundesweiten Vorbereitungstreffens des 11. Frauenpolitischen Ratschlags vom 3.-5-10.2014 in Chemnitz
Fast 100 Frauen aus ganz Deutschland kamen am Sonntag in Berlin Neukölln zusam-men, um am Bundesweiten Vorbereitungstreffen des 11. Frauen¬politischen Ratschlages teilzunehmen.
Erstmalig findet der Ratschlag in einem neuen Bun¬desland, in Chemnitz, statt. Mit freundlicher Unter¬stützung der Leitung der Technischen Universität Chemnitz, wofür sich die Teilnehmerinnen mit einem kräftigen Applaus bedankten, wird diese Veranstal-tungsort für das internationale Treffen der kämpferi¬schen und progressiven Frauen nicht nur aus Deutschland sein. Auch aus Europa, Afrika und Asien werden Teilnehmerinnen erwartet. Unter ihnen die Koordinatorinnen der 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen. Der Ratschlag wird im Zeichen der Vor¬bereitung der 2. Weltfrauenkonferenz der Basis¬frauen in Nepal stehen.
In Berlin wurde an diesem Wochenende die inhaltli¬che und organisatorische Gestaltung des 11. Frau¬enpolitischen Ratschlags beraten, weiterentwickelt, und: beschlossen.
Es war eine sehr lebendige und engagierte Diskus¬sion, die dem Ratschlag nun sein ganz konkretes Gesicht gegeben hat.
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„Ruhrbeben“ - aufwühlender und topaktueller Roman von Ursula Sternberg |
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Am 14. Juni waren 49 Besucherinnen und Besucher ins Courage-Zentrum nach Essen zur Lesung des Romans „Ruhrbeben“ von Ursula Sternberg gekommen. Eingeladen hatten Courage Essen und die Bergarbeiterfrauen-AG im Frauenverband Courage. Nach dem Sturm Ela vom Pfingstmontag und der Diskussion zur Zulassung der unkonventionellen Erdgasförderung war das Thema topaktuell.
Aus dem Umschlagtext: „Meeresbiologe Hannes Schindler stirbt an einer rätselhaften Krankheit und hinterlässt brisantes Material: Es geht um Fracking, ein umstrittenes Ver-fahren zur Erdgasförderung. Dann rast Sturmtief Cassandra über das Ruhrgebiet und schlägt eine Schneise der Verwüstung. Schon bald erkranken die ersten Menschen. Auf der fieberhaften Suche nach den Gründen stoßen die Ex-Geliebte des Toten, ein Kriminalhauptkommissar a. D., eine Umweltmedizinerin und ein Mitarbeiter der Essener Stadtwerke auf unfassbare Erkenntnisse. Ein bedrohliches Szenario vor akribisch recherchiertem Hintergrund.“
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Grundrechte-Report 2014 präsentiert – Courage war dabei |
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04.06.2014
Pressemitteilung Frauenverband Courage e.V.
Am Dienstag, 3.6. 2014, wurde der 18. Grundrechte-Report durch die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in Karlsruhe präsentiert. „Der von acht namhaften Bürgerrechtsorganisationen herausgegebene Report zieht für das Berichtsjahr 2013 eine kritische Bilanz zum Umgang mit den Bürger- und Menschenrechten.“ heißt es in der Pressemitteilung vom 3. Juni.
Im Report wird auch über die Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Courage berichtet.
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Unterstützt die Kampagne für die Freilassung der verschleppten Mädchen in Nigeria
Seit mehreren Wochen fordern täglich Tausende bei Demonstrationen in aller Welt die Rückkehr der über 200 in Nigeria entführten Mädchen. Die online-Kampagne einer jungen Nigerianerin wurde bereits über eine halbe Million mal unterzeichnet, täglich kommen neue hinzu.
Die mehr als 200 Mädchen wurden am 14. April von einer islamistisch-faschistischen Organisation, die „Boko Haram“ genannt wird, aus dem Internat der Stadt Chibok im Nordosten Nigerias entführt. Seither erschreckt „Boko Haram“ mit neuen Terrorakten die Welt, am 20.5. gab es einen terroristisch-faschistischen Anschlag in der Stadt Jos mit über 120 Opfern. Nigerianische Militärs gehen nicht minder brutal vor oder schauen einfach weg. Die Situation in Nigeria ist sehr brisant – nicht erst seit dem 14. April 2014!
Wir sind betroffen und wütend über diese unglaublich grausamen Morde, wir sind betroffen und wütend über die Entführung und wir fordern mit aller Entschiedenheit: Bringt die Mädchen zurück!
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Hebammen wehren sich gegen das „AUS“ ihres Berufes |
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Mit Kundgebungen am 5.5.14 (Foto zeigt Proteste in Mainz) brachten die Hebammen ihren anhaltenden Protest gegen die Bedrohung ihrer Existenzgrundlagen zum Ausdruck. Die jährliche Prämie für ihre Haftpflichtversicherung ist für freiberufliche Geburtshelferinnen kaum bezahlbar. Sie stieg von 1352 Euro 2003 auf 4480 Euro 2013. Ab 2015 soll die Versicherungsprämie auf 6000 Euro steigen. Die rund 15.700 freiberuflichen Hebammen in Deutschland verdienen im Durchschnitt pro Stunde gerade mal 7,50 Euro netto. Das gefährdet nicht nur die Existenz der Hebammen, sondern auch eine flächendeckende Geburtshilfe. Die schon heute vor allem auf dem Land bestehende Versorgungslücke würde dramatisch verschärft. (Quelle: Tagesschau, Hebammenverband)
Frauen von Courage-Wuppertal berichten über ein Treffen mit Hebammen:
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