Die Frauen von Abanqobi-Women Together haben folgenden Gruß an Yolande Fleur Mfouapon geschrieben:
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Am 11.2.19 reiste Yolande Fleur nach Deutschland ein, nachdem es ihr in Italien nicht gelungen war überhaupt einen Asylantrag zu stellen. Sie ist die Frau des bundesweit bekannten demokratischen Flüchtlingsaktivisten Alassa M. Beide mussten aus dem Kamerun fliehen, wurden auf der Flucht getrennt und in Libyen schwer misshandelt. Yolande Fleur war unter anderem sexueller Gewalt ausgesetzt. Sie musste erleben, wie ihr Sohn und weitere Menschen im Mittelmeer ertranken. In einer Blitzentscheidung verweigerte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) am 9.4.19 die Behandlung ihres Asylantrags und ordnete ihre Abschiebung nach Italien an.
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Leserzuschrift zu den Schülerprotesten "FridaysForFuture" an die Westdeutsche Zeitung (veröffentlicht)
Um es gleich vorweg zu sagen: Ich unterstütze aus vollem Herzen die Schülerproteste für eine umweltfreundliche Zukunft und den Erhalt von Mutter Erde. Und ja, es ist sehr ermutigend, dass Jugendliche mit Sachkenntnis und Phantasie die Politik und Hauptverursacher der Klimaveränderung wie RWE und andere Konzerne in die Verantwortung nehmen. Ihnen zu unterstellen, sie würden darin „vor allem die große Party“ sehen, zeugt nicht gerade von politischer Kenntnis oder pädagogischem Feingefühl. Nein, ich bin keine Lehrerin, aber sehr besorgt um die Zukunft aller Kinder und aktiv im Frauenverband Courage.
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Pressemitteilung Zehntausende Frauen, Mädchen und auch unterstützende Männer waren am Internationalen Frauentag am 8. März in Deutschland auf der Straße! Bei stürmischem Wetter demonstrierten, sprachen, sangen und tanzten sie für Frauenrechte. Die ganze Bandbreite des Lebens war Thema: von Sexismus und Mobbing über ungleiche Löhne und Gehälter, Unterdrückung und Gewalt an Frauen, Selbstbestimmungsrecht statt Bevormundung durch die Paragrafen 218 und 219a, Erhalt von Mutter Erde, Kita-Plätze, Niedriglöhne und Altersarmut, die Rechtsentwicklung von Regierung und bürgerlichen Parteien bis hin zu gesellschaftlichen Perspektiven.
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Hunderttausende Frauen waren am 8. März 2019, dem Internationalen Frauentag, weltweit bei Protesten und Demonstrationen aktiv - allein in Buenes Aires 300.000, in Santiago de Chile 190.000, in Madrid 370.000, in Mailand 15.000. In Lateinamerika war dabei der Kampf für legale und sichere Schwangerschaftsabbrüche ein zentrales Anliegen. In Manila protestieren tausende Frauen gegen Gewalt gegen Frauen, Sexismus und den frauenfeindlichen Präsidenten Duterte - mit vornedran die Frauen von Gabriela. In Istanbul ging die Polizei mit Tränengas und Gummigeschossen gegen einen großen Protestmarsch zum Internationaler Frauentag vor, der sich auch gegen das faschistische Erdogan-Regime richtete.
Zehntausende Frauen, Mädchen und auch unterstützende Männer waren in Deutschland auf der Straße! Bei zum Teil stürmischem Wetter demonstrierten, sprachen, sangen und tanzten sie für Frauenrechte. Die ganze Bandbreite des Lebens war Thema: von Sexismus und Mobbing über ungleiche Löhne und Gehälter, Unterdrückung und Gewalt an Frauen, Selbstbestimmungsrecht statt Bevormundung durch die Paragrafen 218 und 219a, Erhalt von Mutter Erde, Kita-Plätze, Niedriglöhne und Altersarmut, die Rechtsentwicklung von Regierung und bürgerlichen Parteien bis hin zu gesellschaftlichen Perspektiven.
Der Frauenverband Courage e.V. hat sich bundesweit an den kämpferischen Aktivitäten beteiligt, sie oftmals selbst mit initiiert. Mehr Teilnehmer*innen, offensive Stimmung und die selbstbewusste Beteiligung vieler junger Frauen und Mädchen waren der Rahmen für lebhafte Diskussionen über die Zukunft und wie eine wirkliche Gleichberechtigung erreicht werden kann.
Nur organisiert können wir wirklich etwas verändern und Verantwortung für die Zukunft übernehmen!
Das war die Antwort des Frauenverbands Courage. Der 8. März war Auftakt und erster Höhepunkt der jährlichen Mitgliederwerbekampagne.
Berichte/Bilder von Courage-Gruppen aus verschiedenen Städten (wird laufend ergänzt)
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Interview mit Margrith Nagel über ihre Erfahrungen mit dem Leben palästinensischer Frauen unter der Bedingung der Besatzung durch die Israelische Regierung.
Liebe Margrith, wie kam es zu deinen Reisen nach Palästina?
Ich habe als Menschenrechtsbegleiterin von April-Juni 2017 in Israel und den besetzten Gebieten in der Westbank an einem Einsatzprogramm des EAPPI (Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel) teilgenommen. 2018 reiste ich noch einmal mit der „Kampagne Olivenöl Schweiz“. Während dieser Aufenthalte besuchte ich verschiedene Frauenorganisationen und Projekte.
Wie ist die besondere Situation von Frauen in den besetzten Gebieten?
Ich stellte der Generaldirektorin des PWWSD (Palestinian Working Woman Society for Development) in Ramallah genau diese Frage und sie antwortete: |
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