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Courage - der Name soll Programm sein und das besondere Profil des Verbandes kennzeichnen: überparteilich und international, solidarisch und demokratisch – ein Zusammenschluss von Frauen jeden Alters und jeder Tätigkeit.  Weiterlesen

Aktuelles
Aktuelle Pressemitteilung zum 8. März 2019 PDF Drucken E-Mail
Der Frauenverband Courage ruft auf: „Internationaler Frauentag! Am 8. März 2019 raus auf die Straße!“

Weltweit stehen Frauen und Mädchen auf, für ein lebenswertes und gleichberechtigtes Leben. Selbstbewusst für das Recht auf Selbstbestimmung und gegen die Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Kämpferisch für höhere Löhne und Wertschätzung der Arbeit wie im öffentlichen Dienst. Umweltbewusst für den Erhalt von Mutter Erde in der FridayForFuture-Bewegung. Mit Verantwortung für die Zukunft gegen Kriegsgefahr und die Rechtsentwicklung vieler Regierungen und bürgerlicher Parteien international. Gegen Gewalt an Frauen, Sexismus und Rassismus. Für die Befreiung der Frau in einer Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung von Mensch und Natur!
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Alassa Mfouapon erneut von Abschiebung bedroht - neue Petition! PDF Drucken E-Mail
Alassa Mfouapon soll nach seiner legalen Rückkehr aus Italien erneut abgeschoben werden. Das BAMF weigert sich, seinen Asylantrag zu bearbeiten und hat seine Abschiebung nach Italien verfügt.
Die Solidarität mit Alassa setzt ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen die weitere Verschärfung des Asylrechts und die Rechtsentwicklung der Regierung.
Gerne kommen wir der Bitte des "Freundeskreis Alassa", in dem auch Couragefrauen mitarbeiten, nach und bitten alle demokratisch gesinnten Menschen, die neue Petition zu unterschreiben und zu verbreiten. Von der Petitionsseite können auch Unterschriftenlisten heruntergeladen werden.
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Ergänzung zu §219a: Nur ein halbherziger Schritt PDF Drucken E-Mail

 

Nur ein halbherziger Schritt
pro familia hält an der Streichung des §219a StGB fest
Die Bundesregierung hat am 28. Januar 2019 einen Referentenentwurf zum §219a StGB verbreiten lassen. Zu diesem Entwurf erklärt der pro familia Bundesverband:
Wir begrüßen, dass sich die Bundesregierung zu einem neuen Vorschlag durchgerungen hat, der die Defizite in der Informationslage zum Schwangerschaftsabbruch anerkennt. Gleichzeitig stellen wir fest, dass der Referentenentwurf seinem Titel „Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch“ nicht gerecht wird. Denn der Entwurf sieht vor, dass Ärzt*innen weiterhin reglementiert werden, wie sie auf ihren Webseiten informieren dürfen. Es ist absurd, dass sie erwähnen dürfen, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführen, aber nicht, mit welcher Methode.
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Bundesweiter Aktionstag gegen § 219a am 26.1.2019 PDF Drucken E-Mail

Rede von Kristina Hänel bei der Demonstration in Gießen am 26.1.19:

Liebe Mitstreiter*innen!
Es reicht! In mehr als 30 Städten gehen heute in Deutschland Menschen auf die Straße, um für ihre Rechte zu streiten. Es geht um grundlegende Freiheits- und Menschenrechte. Frauen sind Menschen. Sie haben ein Anrecht auf Information, auf Würde, auf freie Arztwahl. Auf Unversehrtheit ihres Körpers auch und gerade beim Schwangerschaftsabbruch...

Ich bin Ärztin, ich halte es für meine ärztliche Pflicht, Frauen zu behandeln und zu informieren.

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Hände Weg von Rojova! PDF Drucken E-Mail
Erklärung des Frauenverbands Courage e.V. zu den Kriegsdrohungen der Türkei gegen Nordsyrien/Rojava

Der Frauenverband Courage e.V. verurteilt die Drohungen und Angriffe des faschistischen Erdogan-Regimes gegen Rojava/Nordsyrien. Bereits heute werden Menschen, die der türkischen Grenze zu nahekommen, von türkischen Grenzsoldaten beschossen. Mit Erdogans Armee stehen auch Panzer aus deutscher Produktion zum Einmarsch bereit.
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Abtreibungsgegner Y. H. nicht mehr anonym! PDF Drucken E-Mail
Es sind vor allem zwei Männer, die Ärzt*innen wegen Paragraf 219a anzeigen. Unter dem Pseudonym "Markus Krause" gab einer von ihnen, der Mathematikstudent Yannic Hendricks aus Kleve Interviews in der TAZ und dem Deutschlandfunk. „Das ist halt so mein Hobby.“ So begründet er,  warum er im Internet nach Ärzt*innen forscht, die auf ihren Webseiten darüber informieren, dass sie Abtreibungen durchführen und sie dann anzeigt.  60 bis 70 Ärzt*innen habe er schon angezeigt, gab er damals an. Er möchte das aber tun, ohne dass sein Name bekannt wird – und geht geht mit Abmahnungen und Gerichtsprozessen gegen diejenigen vor, die seinen Namen öffentlich nennen. Das davon betroffene Nachrichtenportal BuzzFeed News konnte nun einen Erfolg erzielen und berichtet am 16.01.2019:
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