Solidaritäts- und Protesterklärung des Frauenverbands Courage e.V.
Wir Frauen des Frauenverbands Courage sind empört über die Hetze der BILD-Zeitung gegen Alassa Mfouapon, die Flüchtlinge in Ellwangen, den Freundeskreis Alassa und die Anwaltskanzlei Meister und Partner in ihrem Artikel vom 4. Januar mit der Überschrift „Der unfassbare Fall des Alassa M.“ Wir protestieren entschieden dagegen, wie mit be-wussten Lügen und Verdrehungen, der Veröffentlichung des Bildes und des Aufenthaltsorts von Alassa Mfouapon eine regelrechte Progromstimmung erzeugt wird, wie systematisch versucht wird, Geflüchtete und die demokratische Flüchtlingsbewegung und Flüchtlingssolidarität systematisch in Misskredit gebracht werden sollen.
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Mit Großer Freude haben wir Couragefrauen vom Erfolg der Solidarität mit Alassa Mfouapon gehört - Allassa ist wieder zurück in Deutschland!
Der Kampf um sein Asyl, faschistische Hetzte und gegen die reaktionäre Flüchtilingspolitik geht weiter!
Wir dokumentieren die Pressemitteilung Freundeskreis Alassa vom 1. Januar 2019
Reges öffentliches Interesse an der Rückkehr von Alassa Mfouapon - 2019: Polarisierte Auseinandersetzung um die LEA austragen
Seit 9 Tagen ist Alassa Mfouapon wieder zurück in Deutschland. Er ist einer der Initiatoren der Flüchtlingsselbsthilfe „Jetzt reden wir!“ nach der diffamierenden Behandlung der Bewohner der LEA Ellwangen im Zusammenhang mit dem martialischen Polizeieinsatz am 3.5.2018. Inzwischen hat Alassa Mfouapon - von Italien aus - gegen diesen Polizeieinsatz geklagt. Ca. 500 Polizisten in Kampfmontur, mit Hunden hatten damals bei einem nächtlichen Einsatz unter anderem ca. 40 unverschlossene Türen eingetreten, traumatisierte Menschen aus dem Schlaf gerissen - und all das ohne einen unersetzlich notwendigen gerichtlichen Durchsuchungsbeschluss. Infolge der Flüchtlingsaktivitäten wurde Alassa Mfouapon bundesweit aufgrund von Medienberichterstattung, durch Veranstaltungen und Kongresse der Flüchtlingssolidarität usw. bekannt.
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so verarbeiten indische Frauen aus West-Bengalen ihren erfolgreichen und harten Kampf innerhalb der breiten Protestbewegung „Für Land, Lebensgrundlagen, Ökologie und Umweltschutz“. Geplant war mit einer 400 KV-Starkstromleitung durch Westbengalen die Lebensgrundlagen unzähliger Menschen rücksichtslos zu zerstören. Im Kampf gegen die Starkstromleitung entwickelten die Frauen so viel Selbstvertrauen und Mut, dass sie sich nicht wieder ins Haus zurückschicken ließen.
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Der § 219a verbietet Werbung für den Schwangerschaftsabbruch. Danach sind auch Ärztinnen und Ärzte mit Strafen bedroht, die in ihrem Leistungskatalog Schwangerschaftsunterbrechung aufführen bzw. darüber informieren. Sogenannte „Lebensschützer“ klagen quer durch die Republik seit Jahren Ärzt*innen an. Kristina Hänel wurde zu einer hohen Geldstrafe verurteilt und will durch alle Instanzen bis vor den Europäischen Gerichtshof gehen. Auch die Frauenärztin Nora Szász und ihre Kollegin Natascha Nicklaus aus Kassel stehen derzeit vor Gericht. Die drei Frauen wehren sich und gehen an die Öffentlichkeit. Sie bekommen viel Solidarität. Die Frauenbewegung geht gegen diesen frauenverachtenden Paragrafen seit Monaten auf die Straße. Wer noch Hoffnungen in die SPD hatte, die eine Änderung des §219a versprochen hatte, wurde jetzt eines Besseren belehrt.
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21.11.2018
Wer eine von uns angreift, greift uns alle an!
Der Frauenverbands Courage e.V. weist entschieden die Verleumdung der Essener Couragegruppe durch Rechtsanwalt Michael Schnarch (Wien) zurück. Er bezichtigt im Netz mit E-Mails die Gruppe des Antisemitismus. Dabei beruft er sich einzig und allein darauf, dass Courage Essen, den Aufruf der BDS Kampagne unterzeichnet hat.
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Rund um den 25. November gehen weltweit Frauen und Mädchen gegen Gewalt an Frauen auf die Straße begleitet von Veranstaltungen und vielfältigen Aktionen!
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