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Courage - der Name soll Programm sein und das besondere Profil des Verbandes kennzeichnen: überparteilich und international, solidarisch und demokratisch – ein Zusammenschluss von Frauen jeden Alters und jeder Tätigkeit.  Weiterlesen

Aktuelles
„Ohne uns steht die Welt still!" PDF Drucken E-Mail
Weltfrauen aus Europa rufen auf zum 1. Mai
 

Der 1. Mai ist seit der 1. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen in Venezuela 2011 ein Kampftag der Weltfrauenbewegung. An diesem Tag sind wir über Ländergrenzen vereint in der Tradition der kämpferischen Frauen- und Arbeiterbewegung. Mit Würde und Stolz begehen wir diesen Tag der Arbeiterinnen und Arbeiter. 
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Sharmistha ist wieder frei!! PDF Drucken E-Mail

Dokumentiert von der Website der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen:

Unsere Weltfrau Sharmistha und ihre Mitstreiterinnen sind wieder frei!
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Weltfrau Sharmistha Choudhury mißhandelt und entführt PDF Drucken E-Mail
Protesterklärung des Frauenverbands Courage e.V.
Wir Frauen vom Frauenverband Courage haben erfahren, dass Sharmistha Choudhury, eine der Asien-Koordinatorinnen der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen, vor wenigen Tagen zusammen mit anderen führenden Aktivist*innen der Umwelt- und Volksbewegung „Für Land, Lebensgrundlagen, Ökologie und Umweltschutz“ von Schlägern der Regierungspartei TMC mit Knüppeln brutal zusammengeschlagen und mit zwei weiteren Kandidatinnen verschleppt wurde.
Wir sind empört über diesen gezielten brutalen Angriff. Er geschah vor den Augen der Polizei und von Regierungsbeamten bei dem Versuch, Unterlagen für die Kandidatur zu den Panchayat Wahlen in West Bengalen einzureichen. Die Wahlunterlagen wurden zerrissen.
Wir fürchten um die Gesundheit und das Leben von Sharmistha und den anderen entführten Kandidatinnen.
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17.04.2018: Joy Talukder und ihre Kollegen aus der Haft entlassen PDF Drucken E-Mail
Auch aufgrund der Solidarität aus vielen Ländern wurden Joly Talukder und ihre Kollegen in Bangladesch auf Kaution freigelassen.
In einer aktuellen Presserklärung schreiben die Europakoordinatorinnen der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen:

Heute morgen erreichte uns die wunderbare Nachricht von der Freilassung unserer Asienkoordinatorin und Gewerkschaftsführerin Joly Talukder und ihrer Kollegen.
„Joly Talukder along with six leaders of GWTUC have been released in bail.“
Das ist ein großer Erfolg der Solidarität! Wir danken allen Freundinnen und Freunden!
Joly selbst schreibt per facebook:
".... thanks for your solidarity and cooperation , after free from jail yesterday I came to meet with my parents and beloved villagers, but our movement is still going on."
„......Danke für Eure Solidarität und Zusammenarbeit. Nachdem ich gestern aus dem Gefängnis entlassen wurde, ging ich zu einem Treffen mit meinen Eltern und geliebten Dorfbewohnern. Aber unsere Bewegung geht weiter.“



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Solidarität mit den streikenden ver.di-Kolleg*innen PDF Drucken E-Mail
Liebe Kolleg*innen,

wir wünschen euch für eure Streikaktionen viel Erfolg.

Seit Jahren gehen wir in ganz Deutschland am Internationalen Frauentag, dem 8. März, auch für die Forderung nach gleicher Entlohnung von Frauen und Männern auf die Straße. Seit 100 Jahren wendet sich die Frauenbewegung dagegen, dass es typische „Frauenberufe“ gibt, in denen deutlich weniger verdient wird. Mutige Frauen haben in harten Kämpfen vor 100 Jahren das Wahlrecht erkämpft, aber eine wichtige Forderung der Novemberrevolution 1918 war auch gleicher Verdienst von Männern und Frauen. Das wird manchmal unterschlagen.
Nicht nur in sogenannte typische Frauenberufe werden Frauen schlechter bezahlt, sondern auch in hochqualifizierten Berufen wie im IT-Bereich. Angeblich, weil Frauen zu bescheiden seien oder schlechter verhandeln könnten. In Wirklichkeit wird doch die Arbeitskraft von Frauen von vorne­herein niedriger bewertet: Das zeigt eindrucksvoll ein kürzlich durchgeführtes Experiment von „Terre des Femmes“ mit Transgenderpersonen. Sie bewarben sich jeweils als Mann und Frau auf den gleichen Job mit gleichen Qualifikationen. Als Frau wurde ihnen 30% weniger Lohn ange­boten.
Das ist unter anderem der „Lohn“ dafür, dass Frauen (immer noch) den Löwinnenanteil der gesell­schaftlich notwendigen und wertvollen Haus-, Erziehungs- und Sorgearbeit tragen und ihre Arbeits­kraft auch dafür einsetzen müssen. Und der Dank von lebenslang niedrigeren Löhnen ist, dass Frauen als Rentnerinnen ein Leben in Armut führen dürfen.
  • Wir Frauen des Frauenverbands Courage stehen an eurer Seite bei euren Kampfmaßnahmen. Bereits 2015 wurde im Streik der Erziehungs- und Sozialberufe erstmals gerüttelt an der un­gleichen Bezahlung und eine „Aufwertung“ dieser Arbeit gefordert. Das war ein wichtiger Schritt und eine Ermutigung für andere Bereiche.
  • Wir stehen an eurer Seite, wenn ihr konsequent für die volle Durchsetzung der Forderungen eurer Gewerkschaft eintretet. Wichtig ist die Erhöhung der unteren Gehaltsgruppen, in die viele Frauen eingestuft sind.
Die „Frauen“berufe in den Krankenhäusern, in den Kindertagesstätten, in den Behörden und staatlichen oder kommunalen Dienststellen sind unverzichtbar und äußerst wertvoll! Wenn wir wollen, dass dies gesellschaftlich anerkannt wird, dass Frauen, wirklich gleichberechtigt leben und arbeiten können, dann müssen wir uns noch wesentlich stärker für konsequente gesellschaftliche Veränderungen einsetzen, uns dafür organisieren und zusammenarbeiten! Frauenbewegung und Gewerkschaftsbewegung gemeinsam!

Mit solidarischen, couragierten Grüßen
Bundesvorstand Frauenverband Courage e.V.

Solidaritätserklärung zum Runterladen
 
Sofortige Freilassung der Weltfrau Joly Takukder und weiterer Gewerkschaftsvertreter aus Bangladesh PDF Drucken E-Mail
Von den Europakoordinationen der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen haben wir von der Verhaftung von Joly Talukder, Generalsekretätin des Gewerkschaftszentrums der Textilarbeiter*innen (GWTUC - Garment Workers' Trade Union Center), und sieben weiteren führenden Mitgliedern der Gewerkschaft GWTUC erfahren.
Der Hintergrund: Ende Januar 2018 protestierten Arbeiterinnen und Arbeiter der er Ashiana Garment Industry (Ashiana Bekleidungsindustrie) in Dhaka/Bangladesch gemeinsam mit Vertreter*innen der Gewerkschaft GWTUC für die Anerkennung ihrer Gewerkschaft, für die Zahlung ausstehender Löhne und gegen Entlassungen vor dem Gebäude des Verbands der Textilfabrikanten und -exporteure in Bangladesch (BGMEA). Dort fanden Gespräche zwischen Vertretern der Regierung, Arbeitern der Ashiana Garment Industry und des Verbands der Textilunternehmer (BGMEA ) statt.
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