Weltfrauenkonferenz: Bildkalender 2016 gegen Spende |
|
|
|
Die Frauen der Courage-Gruppe Recklinghausen haben auch für 2016 beschlossen als weiteren Beitrag zur Spendenkampagne zur Weltfrauen-konferenz der Basisfrauen 2016 einen Kalender (A3 quer) zu erstellen (Vorschau siehe weiter unten).
Sie schreiben:
"In Einstimmung auf Nepal haben wir Fotos zum Land, Leute und Leben in Nepal zusammengestellt. Wir wollen damit zur Finanzierung beitragen und mit eurer Hilfe bundesweit die Weltfrauen-konferenz 2016 bekanntmachen.
Der Countdown läuft LASST UNS VORWÄRTS GEHEN! Frauen erklimmen die höchsten Berge!
|
Weiterlesen...
|
|
Bericht über Besuche in einer Gelsenkirchner Flüchtlingsunterkunft |
|
|
|
Die Bundesdelegiertenversammlung von Courage beschloss, sich für eine couragierte Willkommenskultur einzusetzen. Mit vier Bundesvorstandsfrauen aus NRW besuchten wir eine Flüchtlingsunterkunft in Gelsenkirchen. Wir wollten vor allem die Bewohner kennenlernen und rauskriegen, wie es ihnen geht und welche Hilfe sie benötigen.
|
Weiterlesen...
|
"Öffnet die Grenze - Kobanê muss leben!" - Offener Brief an die Bundesregierung |
|
|
|
Fritz Hofman, der Initator der Petition "Öffnet die Grenze - Kobanê muss leben!", die auch der Frauenverband Courage unterstützt, schriebt am 4. Oktober einen Offenen Brief an die Bundesregierung zum dringend benötigten humanitären Korridor für den Wiederaufbau von Rojava/Kobanê und diplomatischem Schutz für humanitäre Hilfe. Die massive Behinderung des Wiederaufbaus von Kobanê richtet sich gegen die Lebensinteressen der Menschen dort und darüberhinaus gegen die Fortsetzung ihres Kampfs um eine selbstverwaltete, demokratische Gesellschaft, die die Durchsetzung der Rechte der Frauen zu einer zentralen gesellschaftlichen Auseinandersetzung gemacht hat.
Es ist uns ein Anliegen diesen Brief zu veröffentlichen und nochmal auf die Petition hinzuweisen:
"Wir fordern die Bundesregierung dringend auf, sich endlich für einen humanitären Korridor für den Wiederaufbau von Rojava (Nordsyrien), v.a. Kobanê, einzusetzen.
|
Weiterlesen...
|
Erklärung des Frauenverbandes Courage zur aktuellen Flüchtlingspolitik |
|
|
|
Willkommen in Deutschland, liebe Frauen und Kinder, liebe Männer, die ihr einen Ort braucht auf der Welt, wo ihr sicher seid vor mordenden und vergewaltigenden IS-Schergen, vor Bombardierungen oder vor zerstörten Städten, in denen ein Leben derzeit unmöglich ist.
Willkommen auch die Menschen, die ihr vor materieller Not flieht und die ihr auf der Suche seid nach einem Fleckchen Erde und nach einer Gemeinschaft, die euch auffängt und mit der ihr gemeinsam für ein menschenwürdiges Leben kämpfen wollt.
Erklärung als Flyer
|
Weiterlesen...
|
„Wir wollen zurück in unsere Heimat, die Shengal-Berge“ |
|
|
|
Ulrike Held vom Bundesvorstand des Frauenverbands Courage als Traumatherapeutin im Irak:
„Wir wollen zurück in unsere Heimat, die Shengal-Berge“
so die jezidischen Frauen im Arbat-Flüchtlingscamp bei Sulaymaniyah.
Im August dieses Jahres besuchten ich mit zwei anderen Kunst- und Traumatherapeutinnen und einer kurdischen Übersetzerin das Arbat-Camp bei Sulaymaniyah, einer Stadt im kurdisch-autonomen Gebiet des Nordirak. Dort regiert die PUK (Patriotische Union Kurdistan), im anderen kurdischen Teil die KDP (Kurdische Demokratische Partei) unter Barzani. Die Reise war organisiert von Ceni, dem kurdischen Frauenfriedensbüro in Europa zusammen mit der kurdischen Frauenbewegung in Südkurdistan/Nordirak. Meine Teilnahme wurde vom Bundesvorstand des Frauenverbands Courage aktiv unterstützt.
|
Weiterlesen...
|
|
|
|
<< Start < Zurück 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Weiter > Ende >>
|
JPAGE_CURRENT_OF_TOTAL |