Aktuelles zum 11. Frauenpolitischer Ratschlag |
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Presseerklärung des Kämpferischen Frauenrats zum 2. Bundesweiten Vorbereitungstreffens des 11. Frauenpolitischen Ratschlags vom 3.-5-10.2014 in Chemnitz
Fast 100 Frauen aus ganz Deutschland kamen am Sonntag in Berlin Neukölln zusam-men, um am Bundesweiten Vorbereitungstreffen des 11. Frauen¬politischen Ratschlages teilzunehmen.
Erstmalig findet der Ratschlag in einem neuen Bun¬desland, in Chemnitz, statt. Mit freundlicher Unter¬stützung der Leitung der Technischen Universität Chemnitz, wofür sich die Teilnehmerinnen mit einem kräftigen Applaus bedankten, wird diese Veranstal-tungsort für das internationale Treffen der kämpferi¬schen und progressiven Frauen nicht nur aus Deutschland sein. Auch aus Europa, Afrika und Asien werden Teilnehmerinnen erwartet. Unter ihnen die Koordinatorinnen der 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen. Der Ratschlag wird im Zeichen der Vor¬bereitung der 2. Weltfrauenkonferenz der Basis¬frauen in Nepal stehen.
In Berlin wurde an diesem Wochenende die inhaltli¬che und organisatorische Gestaltung des 11. Frau¬enpolitischen Ratschlags beraten, weiterentwickelt, und: beschlossen.
Es war eine sehr lebendige und engagierte Diskus¬sion, die dem Ratschlag nun sein ganz konkretes Gesicht gegeben hat.
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Grundrechte-Report 2014 präsentiert – Courage war dabei |
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04.06.2014
Pressemitteilung Frauenverband Courage e.V.
Am Dienstag, 3.6. 2014, wurde der 18. Grundrechte-Report durch die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in Karlsruhe präsentiert. „Der von acht namhaften Bürgerrechtsorganisationen herausgegebene Report zieht für das Berichtsjahr 2013 eine kritische Bilanz zum Umgang mit den Bürger- und Menschenrechten.“ heißt es in der Pressemitteilung vom 3. Juni.
Im Report wird auch über die Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Courage berichtet.
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Courage und Frauenpower beim 1. Mai 2014 - Kurzberichte |
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Bericht zum 1. Mai aus Stuttgart
Wir haben einen tollen 1. Mai mit guter Stimmung und zum Glück ohne Regen erlebt. Auf der Demo fanden unsere Schilder mit beidseitigen Forderungen viel Beachtung. 5000 Teilnehmer waren dann auf dem Stuttgarter Markt¬platz bei der DGB-Kund-gebung.
An unserem Infostand gab es viele Gespräche und einige Frauen haben das Angebot genutzt und ihr eigenes 1. Maiplakat erstellt. Dabei lagen den Frauen viele Themen am Herzen: 10 Euro Mindestlohn, keine Ausbeutung von Frauen als Prostituierte, Frauenpower gegen Sozial-Abbau, Lohn der zum Leben reicht ohne auf Kultur zu verzichten, Faire Arbeit und Frieden usw.
Courage Stuttgart
Bericht als pdf-Datei
Bericht zum 1.Mai aus Heilbronn
1000 Teilnehmer an der 1.Maidemo belebten die Innenstadt von Heilbronn. Auffällig viele Jugendliche beteiligten sich diesmal, vor allem im Rahmen des (Kommunal)Wahlkampfs. Der Protest gegen die Aberkennung der Gemeinnützigkeit unseres Verbandes wurde am offenen Mikrophon und mit Plakaten öffentlich gemacht.
Leider vertrieb heftiger Regen am Kundgebungsplatz die Teilnehmer, so dass der gemütliche Teil ziemlich zu kurz kam.
Courage Heilbronn
1. Mai Demonstration in Herne - Courage mit dabei
hier geht es zur Fotogalerie der WAZ
(nicht durch Werbung entmutigen lassen, einfach weiter klicken)
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Keine Verzögerungstaktik durch das Gericht! |
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Pressemitteilung Frauenverband Courage e.V., 05.05.14
Keine Verzögerungstaktik durch das Gericht!
Im März begründete der Frauenverband Courage seine Klage gegen das Finanzamt Wuppertal gegen den ungerechtfertigten Entzug der Gemeinnützigkeit.
„Üblich ist, dass nach Eingang der Klagebegründung durch das Gericht eine Frist für Er-widerung gesetzt wird. Aber wir warten seit über einem Monat bereits auf diese Frist-festlegung – von einer Antwort ganz zu schweigen!“ berichtet Brigitte Gebauer, eine von drei Vorstandssprecherinnen von Courage. |
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Frauenverband Courage begründet Klage gegen Finanzamt Wuppertal wegen ungerechtfertigter Aberkennung der Gemeinnützigkeit |
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Pressemitteilung Frauenverband Courage e.V., 29.04.14
Frauenverband Courage begründet Klage gegen Finanzamt Wuppertal wegen ungerechtfertigter Aberkennung der Gemeinnützigkeit
Elf Monate (!) hat es gedauert, bis wir die Akte vom Finanzamt Wuppertal bekommen haben – als juristische Voraussetzungen für einen Gerichtsprozess. Warum so lange?
Hatten sie etwa nicht mit unserem Widerstand gerechnet?! Denn offensichtlich wurde die Akte erst knapp zur festgelegten Frist fertig gestellt...
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