Prostitution –ältestes Gewerbe oder älteste Versklavung der Frau? |
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Frauenhandel und Zwangsprostitution hat in Europa in den letzten Jahren geradezu explosionsartig zugenommen. Das ist der Grund für die in zahlreichen Medien derzeit laufende intensive Auseinandersetzung um diese Frage. In Schweden ist Prostitution schon länger verboten, Frankreich zieht nach. In Deutschland gilt das liberalste Gesetz von ganz Europa.
Szenario: Agentur für Arbeit: junge Frau - seit einem Jahr arbeitslos - sucht Arbeit, Bordellbesitzer sucht dringend „Arbeitskräfte“ sogen. Sexarbeiterinnen. Jetzt müsste nach der gesetzlichen Anerkennung 2002 der Prostitution als Beruf die ARGE-Mitarbeiterin die junge Frau auf das offene Stellenangebot hinweisen und ihr bei Nichtannahme der Arbeit Gelder kürzen. Das passiert so nicht, stillschweigend wird das Gesetz von meist weiblichen ARGE-Mitarbeiterinnen umgangen, aber es wäre rechtens.
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Frauen und Bundeswehr? Ministerin von der Leyen will keine „militärische Zurückhaltung“ mehr! |
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Als erste weibliche Verteidigungsministerin schlägt Frau von der Leyen sanfte wie aggressive Töne an. Kaum im Amt, will sie die Bundeswehr „familienfreundlicher“ gestalten. Schließlich gibt es dort große Unzufriedenheit und mehr Beschwerden von Soldat/innen als je zuvor. „Nur noch 57% der Soldatinnen würden sich heute wieder für den Militärberuf entscheiden (2005: 66%). 24% der Frauen würden den Dienst gern vor Ablauf quittieren, mehr als doppelt soviel wie in der vorhergehenden Studie (11%). Nur 51,3% der Soldatinnen finden, dass ihr Beruf mit der Familie vereinbar ist. Hinzu kommt Sexismus: Von derben Witzen in ihrer Gegenwart berichten 48% der Soldatinnen. Rund ein Viertel gab an, dass sie mit pornografischen Darstellungen konfrontiert wurde. Vergewaltigungen haben 3% erlebt, hochgerechnet auf die 18.500 Frauen, die derzeit in der Armee Dienst tun, mehr als 500 Fälle. Die Bundeswehr bildet auch Minderjährige an der Waffe aus und hat in den vergangenen drei Jahren mehr als 3.000 minderjährige Jugendliche rekrutiert.“ (WZ 25.1.14) Es ist absolut zu verurteilen, wie Soldatinnen in der Bundeswehr behandelt, sexistisch attackiert oder sogar vergewaltigt werden.
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Buchempfehlung "Die Falle - heute bin ich stolze Afrikanerin" |
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Buchempfehlung - Neuerscheinung
Clariste Soh Moube
"Die Falle - Heute bin ich stolze Afrikanerin"
Subskriptionspreis bis 8.Februar 2014: 10 Euro
Der kämpferische Frauenrat und die "Weltfrauen" vertreten durch Elvira Dürr, Monika Gärtner-Engel und Anne Wilhelm stellen den Frauen in Deutschland das Buch von Clariste Soh Moube "Die Falle -Heute bin ich stolze Afrikanerin" erschienen im Verlag Neuer Weg vor. In ihrem Vorwort heißt es u.a.:
"Heute ist Claristes Buch hoch aktuell. Die Bilder der Flüchtlinge im Mittelmeer erschrecken und empören uns. Welche Hoffnungen sterben dort täglich oder enden in erbärmlichen Flüchtlingslagern? |
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Ungemein nützlich - der Frauenverband Courage weist verschärfte Angriffe auf seine Über-parteilichkeit zurück! |
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Pressemitteilung/Erklärung
Ungemein nützlich - der Frauenverband Courage weist verschärfte Angriffe auf seine Überparteilichkeit zurück! Die Gemeinnützigkeit muss wieder her!
Das Wuppertaler Finanzamt als ausführende Behörde lädt nach 9 Monaten (!) mit verschärfter Munition in Sachen Einspruchsverfahren gegen dieAberkennung der Gemeinnützigkeit des Frauenverbandes Courage e.V. nach. Trotz vielfältiger, breiter Proteste und Solidaritätserklärungen empfahl man uns im Brief vom 26.9.2013 , wir sollen den Einspruch zurückziehen, weil eine „personelle und ideologische Verflechtung“ mit der MLPD nicht widerlegt sei und unser Frauenverband deshalb weiter als „extremistisch eingestuft“ werden müsse. Auf diese Empfehlung haben wir verzichtet Denn sie ist im Klartext eine unverhohlene Aufforderung uns selbst zu zensieren und Frauen auszusortieren, die ein Parteibuch in der Tasche haben, das dem Verfassungsschutz nicht passt. Diese Bevormundung lehnen wir ab!
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Philippinen: Solidarität mit den Opfern des Taifun - Spendenaufruf des Frauenverbands Gabriela |
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Am 8. November hat der Super-Taifun Haiyan die Philippinischn getroffen, eine Folge des Übergangs in eine weltweite Klimakatastrophe. Es ist der stärkste und größte je über Land gemessene Wirbelsturmist. Die Verwüstungen sind verheerend, die Zahl der Toten, Schwerstverletzten und Traumatisierten noch nicht voll bekannt.Ganze Inseln sind unbewohnbar.
Der Frauenverband Gabriela, eine Allianz vor Ort von mehr als 200 Frauen Organisationen, Einrichtungen, Frauen-Beratungen und Programmen in den Philippinen, organisiert Hilfe für die und mit den betroffenen Menschen des stärksten, jemals gemessenen Taifuns, der Teile der Philippinen verwüstet hat und ruft zu Spenden auf.
Wir vom Frauenverband Courage unterstützen diesen Spendenaufruf.
Die Weiterleitung der Spenden erfolgt über die ‘Deutsch-Philippinischen Freunde e.V.’, Spendenkonto 4081550, BLZ 300 700 24, Deutsche Bank Langenfeld, Stichwort: Super Taifun.
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