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Mehr über Courage...

Courage - der Name soll Programm sein und das besondere Profil des Verbandes kennzeichnen: überparteilich und international, solidarisch und demokratisch – ein Zusammenschluss von Frauen jeden Alters und jeder Tätigkeit.  Weiterlesen

Jede Menge neue Spendeninitiativen von Hamburg bis München, von Berlin bis Esslingen PDF Drucken E-Mail
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Das ist eine der vielen Initiativen zur Finanzierung der 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen.
Die Spendenkoordinatorin (Kämpferischer Frauenrat) zur Finanzierung der 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen schreibt dazu:
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Solidarität mit dem Befreiungskampf in Kurdistan PDF Drucken E-Mail
Erklärung des Frauenverbandes Courage zum Jahrestag der Ermordung von Sakine, Fidan und Leyla und zu den neuen Morden in der Türkei.
Solidarität mit dem Befreiungskampf in Kurdistan
Es ist drei Jahre her, dass am 10.1.2013 mitten in Paris Sakine Cansiz, Fidan Dogan und Leyla Söylemez kaltblütig ermordet worden sind. Sie stehen für den Kampf der Kurdinnen  für Freiheit und Demokratie. Sie leben als mutige Kämpferinnen in unserem Gedenken weiter und wir fordern die lückenlose Aufklärung dieses Verbrechens. Wir sind sicher, dass Geheimdienste hinter diesem Mord stecken.
altFast genau drei Jahre später werden wieder gezielt drei  Frauen ermordet, die an der Spitze des Kampfes in Nordkurdistan stehen: Sevê  Demir, Parteiratsmitglied der DBP (Demokratische Partei der Regionen), Pakize Nay?r, Co-Vorsitzende des Volksrates von Silopi,  Fatma Uyar,  Aktivistin der Vereinigung der Freien Frau (KJA, Koma Jinên Azad) in Silopi.

Wir vom Frauenverband Courage sprechen den Angehörigen und allen Freundinnen und Freunden unsere tiefe Anteilnahme aus. Wir sind sicher: diese Morde sind kein Zeichen der Stärke der türkischen Regierung.
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Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen findet wie geplant in Nepal statt PDF Drucken E-Mail
Pressemitteilung des Frauenverbands Courage
 
altWir freuen uns sehr über die mutige Entscheidung der nepalesischen Frauen, die 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen trotz aller Widrigkeiten wie geplant durchzuführen.
Im Land selbst sind die verheerenden Auswirkungen des Erdbebens noch lange nicht beseitigt. Trotzdem hatte die indische Regierung seit Oktober eine brutale Blockade gegenüber dem Land verhängt, weil sie die von der neu gewählten nepalesischen Regierung beschlossene Trennung von Religion und Staat nicht akzeptiert. Mit Respekt und Demokratie hat das nichts zu tun.
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Aufstehn - gegen Gewalt an Frauen, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit! PDF Drucken E-Mail
altFür fast 100 Frauen in Köln geriet die Silvesternacht 2015 zum Albtraum: von Gruppen Betrunkener umzingelt, brutaler Anmache und Gewalt ausgesetzt. 140 Polizisten waren nach Angaben des Kölner Polizeipräsidenten Albers vor Ort und griffen offenbar nicht ein.
Viele Medien behaupten in den nächsten Tagen in ihrer Berichterstattung, es handle sich um 1000 Täter aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum.  Allen voran erklärt Innenminister Ralph Jäger (SPD) zu einem Zeitpunkt, als die Ermittlungen noch gar nicht begonnen haben: "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männer¬gruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen."    
Absicht oder Versehen? Wir halten es mit der Kölner Oberbürger¬meisterin Reker:  „Spekulationen über die Täter sind absolut unzulässig". (Kölner Stadtanzeiger, 5.1.16)
In einem Bericht des Justizministers von NRW, Thomas Kutschaty (SPD), wird festgestellt, dass  „im Zusammenhang mit dem Zustrom von Flüchtlingen erfasste Straftaten lediglich einen Anteil von 0,04% an den 2014 insgesamt registrierten Straftaten haben.“ Ähnliche Zahlen gibt es bereits zum Jahr 2015.
Die bösartige Gewalt gegen Frauen  in der Silvesternacht in Köln und auch anderen Städten hat mit der Zahl der Flüchtlinge in Deutschland oder mit ihren Herkunftsländern überhaupt nichts zu tun. Wir verurteilen diese Gewalt gegen Frauen und fordern die Ermittlung der Täter und ihre Bestrafung - ohne Hetze gegen  Asylbewerber und Flüchtlinge aus welchem Land auch immer!
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Gute Nachrichten aus Nepal PDF Drucken E-Mail
altDie 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen findet, wie geplant, in Nepal statt.
Jetzt mit Schwung die weiteren Vorbereitungen anpacken, verstärkt Spenden sammeln, Partnerschaften mit Delegationen - vorallem aus Osteuropa und Afrika - verwirklichen, Foren in internationaler Zusammenarbeit vorbereiten, die Initiative für Kulturbeiträge entfalten ....!



Die Europakoordinatorinnen überbringen die gute Nachricht:
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